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Pfarrversammlung

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Pfarrversammlung 2019 in Essenbach

Pfarrversammlung mit Würdigung des Ehrenamtes
Pfarrkirchenrenovierung soll im nächsten Jahr beginnen

Pfarrer Andreas Gromadzki und PGR-Sprecherin Marille Wimmer dankten
für ehrenamtlichen Einsatz                 Bild und Text von A.Wimmer

Die Pfarrversammlung am Samstagabend eröffnete Pfarrgemeinderatssprecherin Marille Wimmer im Pfarr- und Jugendheim. Sie erörterte die Aufgaben und Angebote des Pfarrgemeinderates zur Mitgestaltung einer guten Gemeinschaft. Pfarrer Andreas Gromadzki stellte die Veranstaltung unter ein Segensgebet.

Kirchenpfleger Georg Fleischmann, seit Anfang des Jahres im Amt, sprach über die vielfältigen Aufgaben der Kirchenverwaltung. Unter anderem wurde die Bezuschussung von Renovierungsarbeiten an Orgel und Raumschale in den Filialkirchen Ober- und Unterwattenbach, Maschinenanschaffungen für den Friedhof, Suche eines neuen Getränkelieferanten und den Abschluss eines Erdgasliefervertrages für Pfarrkirche, Pfarrheim und –hof beraten. Der Kirchenpfleger erklärte das Pilotprojekt der Diözese zur Kirchenrechnung, an dem die Pfarrei teilnimmt.

Wegen zunehmender Beschwerden musste der Hinweis aufgestellt werden, dass innerhalb des Friedhofs Hunde nicht erlaubt sind. Am Ende seiner Ausführungen dankte Georg Fleischmann für jede Unterstützung und Mithilfe in der Einarbeitungszeit, besonders seinem Vorgänger Richard Oberhofer.

An Höhepunkte im Kirchenjahr erinnerte Pfarrer Andreas Gromadzki, anschaulich dargestellt mit entsprechenden Fotos. Gemeindereferent Erich Haberl erläuterte dazu sehr detailliert seine Arbeit im Bereich der Sakramentenvorbereitung, Gestaltung von Kindergottesdiensten, Ministrantenstunden und Religionsunterricht.

Aktive kirchliche Verbände

Ausführlich unterbreiteten die erst kürzlich gewählten Vorsitzenden Carina Forsthofer und Florian Mergenthaler alle Aktivitäten der Essenbacher Landjugend, für Wattenbach übernahm dies Schriftführer Markus Witzlsperger. Oberministrantin Sophie Kühnert berichtete aus dem Ministrantenjahr. Die monatlichen Veranstaltungen des Seniorenclubs im Pfarr-und Jugendheim sind jahreszeitlich ausgerichtet, informierte Vorsitzende Monika Schmitt.

Etwa 50 bis 60 Besucher im Alter von 65 bis 90 Jahren werden vom 10köpfigen Team verwöhnt. Die stolzen Zahlen von 10300 Besuchern und 23000 Ausleihen legte Büchereileiterin Regina Sandbiller offen. 22 Frauen und Männer arbeiten ehrenamtlich im Team der katholisch-öffentlichen Bücherei, die bereits seit 45 Jahren besteht.

Einen wertvollen Beitrag für die Allgemeinheit steuere der katholische Frauenbund bei, stellte Vorsitzende Andrea Fleischmann fest. Stetig steigende Mitgliederzahlen seien die Folge des umfassenden Bildungsangebotes.

Zum Stand der Pfarrkirchenrenovierung konnte Pfarrer Andreas Gromadzki sagen, dass mit dem Beginn Ende Februar gerechnet werden kann. Die Kirche muss dabei für längere Zeit geschlossen bleiben. Ob die Pfarrgottesdienste im Pfarr- und Jugendheim oder im Seniorenheim gefeiert werden, bedarf noch der Klärung.

Würdigung des Ehrenamts

Mit der Feststellung, dass die Pfarrei ohne Ehrenamt sehr arm wäre, würdigten Pfarrer Andreas Gromadzki, Pfarrgemeinderatssprecherin Marille Wimmer und Kirchenpfleger Georg Fleischmann langjährige Einsätze.

Seit 10 Jahren tragen Betty Lotter, Katharina Nagl und Theresia Wiethaler die Hefte vom Seraphischen Liebeswerk aus. Ebenfalls 10 Jahre sammelt Gertraud Witzlsperger in Unterwattenbach für die Caritas.

27 Jahre lang war Emma Grobmeier jeweils im Frühjahr und im Herbst als gewissenhafte Caritassammlerin unterwegs. Karlo Van der Gucht begann vor 10 Jahren mit dem Aufbau der Pfarrei Homepage und pflegt diese seither mit großem Einsatz.

Dem Kirchenchor gehören Irmgard Auer und Max Sonnauer seit 30 Jahren, Josef Ammer, Elfriede Baukus, Georg Fleischmann und Erhard Wiethaler seit 35 Jahren an. Marieluise Ziegler hält dem Chor seit 55 Jahren die Treue. Als Zeichen des Dankes wurden Urkunden und Geschenke überreicht.

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Pfarrversammlung 2018 in Essenbach

Kirchenrenovierung stellt große Aufgabe dar.
Zahlreiche Aktivitäten bei Pfarrversammlung angesprochen - Verdiente Mitglieder geehrt

Bild und Text von A.Wimmer    Aus der LZ vom 2018-10-23

Pfarrgemeinderatssprecherin Marille Wimmer eröffnete am Samstagabend im Pfarr- und Jugendheim die Pfarrversammlung. Umfangreiche Berichterstattungen aller Gremien und kirchlicher Verbände vermittelten informative Eindrücke über das Leben in der Pfarrei. Beim Abendgottesdienst sprach Pfarrer Andreas Gromadzki über die dienende Liebe und gegenseitige Hilfe, die Besinnung zum Anfang der Pfarrversammlung führte diese Gedanken weiter. Es mag die zahlreichen Besucher erstaunt haben, mit welcher Intensität sich die ehrenamtlichen Aktivitäten der Pfarrei darstellten.

Die Feststellung ganz schön viel los in unserer Pfarrei zog sich wie ein roter Faden durch alle Berichterstattungen. Der seit März amtierende neue Pfarrgemeinderat unterstützt den Pfarrer nach seinen Möglichkeiten, er wirkt mit beim Liturgieausschuss, Sternsingeraussendung, Prozessionen und Bittgängen, organisiert Vorträge, Feste, Ausflüge, beglückwünscht Täuflinge und Geburtstagsjubilare.

Ein Bild jugendlicher Tatkraft zeichneten sowohl die Ausführungen der Vorsitzenden Katharina Rampeltshammer und Markus Steinberger für die 111 Mitglieder starke Gruppe aus Essenbach als auch von Vorstandschaftsmitglied Johannes Korber für die knapp 80 Mitglieder der Landjugend Wattenbach. Aktiv bei festlichen kirchlichen Anlässen, brauchtumstreu, aufgeschlossen, stark in der Gemeinschaft und fest eingebunden in die Pfarrei stehen die jungen Menschen als positive Zukunftsgaranten. Ebenso die große Ministrantengruppe, die neben dem Altardienst zahlreiche Aufgaben übernimmt, wie Oberministrantin Sophie Kühnert vortrug.

Freude über Zuwachs beim Frauenbund

Im stetig erfreulichen Aufwärtstrend sieht sich der Katholische Frauenbund. Sehr viele junge Frauen seien in letzter Zeit beigetreten, so Vorsitzende Andrea Fleischmann und damit habe sich auch das Bildungsprogramm erweitert. Etwa 50 Senioren von 60 bis 100 Jahren genießen jeden zweiten Donnerstag im Monat lustige, amüsante und jahreszeitlich geprägte Stunden im Pfarr- und Jugendheim. Monika Schmitt sprach über diese beliebten, ideenreichen Treffen und ihre fleißige Helfergruppe.

Hohe Nachfrage in der Bücherei

Die enorme Nachfrage der Bücherei belegte Regina Sandbiller. 11.000 Besucher wählten im vergangenen Jahr bei 24.300 Ausleihen aus 9.000 Medien. Ein sehr engagiertes Team ermöglicht den Besuchern vier Öffnungstage.

Unterlegt mit eindrucksvollen Fotos aus dem Kirchenjahr sprach Pfarrer Andreas Gromadzki aus seiner Sicht über das Pfarreileben und hob einige wesentliche Ereignisse hervor. Erstkommunion, Firmung, Ministrantenromfahrt, Fronleichnam, Wallfahrten und eine Vielzahl mehr, in allem war die besondere ehrenamtliche Unterstützung spürbar. Pfarrer Gromadzki und Pater Nicholas sagten ein ganz herzliches Vergelts Gott für alle Dienste, Mithilfen und Freundlichkeiten.

Über die fünf großen Arbeitsbereiche, welche die Kirchenverwaltung intensiv beschäftigten, informierte Kirchenpfleger Richard Oberhofer: Pfarrhof, Pfarr- und Jugendheim, Wolfgangsklause, Friedhof und Pfarrkirche. Beim Pfarrheim hätten ihm die neue Küche, der Wasserrohrbruch und die Genehmigung der PV-Anlage viel Zeit und Nerven gekostet.

Für die Innenrenovierung der Pfarrkirche laufe derzeit die Kostenberechnung, dringend nötig sei sofort der Einbau einer neuen Heizung, so der Kirchenpfleger. Richard Oberhofer warb für eine gute Wahlbeteiligung bei den Kirchenverwaltungswahlen am 18. November und gab die Kandidaten von Essenbach und den drei Filialen bekannt.

Die Ehrung herausragender ehrenamtlicher Verdienste findet seit langem in der Pfarrversammlung einen würdigen Rahmen. 40 Jahre ist Karl Wenninger in der Pfarrei Organist; Marianne Dullinger, Monika Fleischmann und Elisabeth Schwaiger sind seit 40 Jahren Mitglieder des Kirchenchors. Maria Priller war 15 Jahre als Caritassammlerin unterwegs. Pfarrer Andreas Gromadzki, Pfarrgemeinderatssprecherin und Kirchenpfleger überreichten Blumen und Urkunden.

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Pfarrversammlung 2017 in Mirskofen


Kirchenpfleger Johann Forster überreicht Frau Loni Forster einen Blumenstrauß.

Christliche Nächstenliebe wird gelebt.    Aus der LZ vom 2017-11-07

Ganz im Zeichen der Berichte über die Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen an den Filialkirchen Artlkofen und Bruckbach und am Pfarrhof Mirskofen stand die Pfarrversammlung. Pfarrgemeinderatssprecher Kurt Neudert begrüßte neben Pfarrer Andreas Gromadzki und Pfarrvikar Pater Nicholas die Mitglieder des Pfarrgemeinderats und der Kirchenverwaltungen sowie Kreis- und Marktgemeinderat Georg Luginger und Marktgemeinderat Stefan Rieder.

Aus den Ausführungen der Kirchenpfleger über die jeweiligen Baumaßnahmen wurde deutlich, wie viel ehrenamtlicher Einsatz für die Renovierung und den Erhalt der Kirchen das ganze Jahr über erforderlich ist, um rechtzeitig die nötigen Maßnahmen einzuleiten, bevor größere Schäden entstehen. Beeindruckend am Beispiel Bruckbach war, wie die Dorfgemeinschaft in vorbildlicher Weise sich für ihre Kirche engagiert.

Kirchenpfleger Johann Forster stellte am Beispiel des ehemaligen Pfarrhofs Mirskofen dar, dass man bewusst auf eine große Maßnahme verzichtet und im Zuge einer kleineren Sanierung ohne großen verwaltungstechnischen Aufwand innerhalb kurzer Zeit eine sehr gute Situation schaffen konnte. So habe man im Erdgeschoss einen Besprechungsraum und ein Pfarrbüro geschaffen und im Obergeschoß eine kleine Wohnung, die an eine syrische Flüchtlingsfamilie vermietet wurde. Dies sei ein sichtbares Zeichen gelebter christlicher Nächstenliebe und von Toleranz. PGR-Sprecher Neudert dankte namens der Pfarrei für den nicht hoch genug einzuschätzenden ehrenamtlichen Einsatz der Kirchenpfleger und der Kirchenverwaltungen und sagte unter dem Beifall der Zuhörer ein Vergelt’s Gott.

Kirchenpfleger Forster hob den jahrzehntelangen selbstlosen Einsatz von Loni und Josef Forster zur Pflege des Salvatorkirchleins und dessen Außengelände hervor und überreichte zusammen mit Pfarrer Gromadzki und PGR-Sprecher Neudert Loni Forster einen Blumenstrauß.

Pfarrer Andreas Gromadzki ging in seinen Ausführungen vor allem auf das Anliegen der Seelsorge ein, die er sehr weit definierte und die heute nicht zuletzt angesichts des gravierenden Priestermangels nicht mehr nur alleine von den Priestern geleistet werden könne. Er rief alle dazu auf insbesondere die kirchlichen Verbände, im weitesten Sinne seelsorgerisch tätig zu sein.

Pfarrgemeinderatssprecher Kurt Neudert sprach in seinem Bericht das Dilemma der Caritassammlungen in der Pfarrei an, die aufgrund des Mangels an genügend freiwilligen Sammlern seit einem Jahr nicht mehr als Haussammlung durchgeführt werden können. Die Folge sei ein deutliches Minus bei den Ergebnissen, und das bei rapide steigendem Bedarf an Beratung und Hilfe durch Einrichtungen der Caritas in der Diözese. Nach Beschluss des Pfarrgemeinderates soll ab 2018 jährlich nur noch eine Sammlung als Haussammlung durchgeführt werden. Er rief die Anwesenden auf, zu überlegen, ob sie dabei nicht selbst als Sammler zur Verfügung stehen könnten.

Weiter informierte Herr Neudert, dass die nächste PGR-Wahl im Februar 2018 nach einem Beschluss des PGR wieder als ausschließliche Briefwahl durchgeführt werde. Dies bedeute zwar einen erheblichen Mehraufwand, aber man erreiche dadurch alle Pfarrangehörigen, die sich dadurch angesprochen fühlten, und eine hohe Wahlbeteiligung als Mandat für die Gewählten. Bei der Zustellung der Wahlunterlagen werde auch der neue und bereits überarbeitete Flyer der Pfarrei an alle Pfarrangehörigen verteilt.

Ein Mundartgedicht, vorgetragen von Hedi Gieszer, und ein Sketsch, gespielt von Heidi Högl und Tanja Zach, lockerten den Ablauf der Versammlung auf und sorgten für Heiterkeit.


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Pfarrversammlung 2016 in Essenbach

Foto: Agnes Wimmer

Informative und abwechslungsreiche Pfarrversammlung mit Ehrungen Aus der LZ vom 2016-10-25, Text A. Wimmer

Bei sehr gutem Besuch eröffnete die Sprecherin des Pfarrgemeinderats Marille Wimmer am Samstagabend im Pfarr- und Jugendheim die Jahresversammlung. Die Berichte der Vereine und Gremien spiegelten das Bild eines bewegten und fleißigen Kirchenjahres wider.

Der Pfarrgemeinderat übernimmt viele Aufgaben für ein lebendiges Pfarreileben und zur Unterstützung des Pfarrers. Marille Wimmer zeigte sich zufrieden ob des Interesses der Pfarrangehörigen an einem guten Miteinander und dankte für die viele ehrenamtliche Arbeit. Allein die sinkende Teilnahme an den Bittgängen bereite ihr Sorge, hier sollte sich vor allem die Jugend verstärkt einbringen.

Viel bewegt habe die Kirchenverwaltung mit zahlreichen Helfern, so Kirchenpfleger Richard Oberhofer. Er berichtete von der Ortsbegehung für die Innenrenovierung der Pfarrkirche mit Baureferat und Architekt. Im Friedhof werden bei den Urnengräbern neue Plätze angelegt.

Im Pfarr- und Jugendheim wird die Küche erneuert und die Pfarrkirche erhält eine neue Heizung. Aus der Kirchenrechnung, von Rudi Sandbiller erstellt, griff er die Einnahmen aus dem Zuschuss der Diözese von Kirchensteuermitteln und die erheblichen Spenden der Pfarrangehörigen auf. Das Bild einer lebendigen und lebensfrohen Pfarrgemeinde zeichneten die Berichte der kirchlichen Verbände und Gremien. Die Oberministranten Simona Beham, Carina Forsthofer, Kathrin Kühnert und Florian Scheibl schilderten sehr anschaulich die vielen Aufgaben und Einsätze der Ministranten. Jugendlich spritzig und voller Energie wirkten die Berichte von Katharina Rampeltshammer für die KLJB Essenbach und Markus Witzlsperger für die KLJB Wattenbach.

Andrea Fleischmann stellte die Pfarrer Andreas Gromadzki, Marille Wimmer, Heinz Nowak, Marille Schwaiger, Lucia Templer, Agnes Hanglberger, Josef Weinzierl, Betty Obermeyer, Richard Oberhofer, Pater Nicholas, (hintere Reihe li.) Maria Häckl, Irmgard Kolbeck und Erna Hesel bei der Pfarrversammlung. Einige dieser Pfarreiangehörigen wurden für ihr Engagement geehrt. große Bandbreite und Vielseitigkeit des katholischen Frauenbundes dar. Anton Sandbiller führte' einige Daten der Bücherei auf, wegen der vermehrten Nachfrage wurden die Öffnungszeiten mit Samstag von 10 bis 11 Uhr erweitert.

Als neue Leiterin des Seniorenclubs stellte sich Monika Schmitt vor. Mit einem langjährigen, zuverlässigem Team betreut sie jeden zweiten Donnerstag im Monat von 14 bis 17 Uhr einen abwechslungsreichen Seniorennachmittag im Pfarr- und Jugendheim, der für alle Bürger des Marktes offen ist.

Der Seelsorgebericht von Pfarrer Andreas Gromadzki war von Dankbarkeit geprägt. Er sehe sich von so vielen wohlwollenden Menschen unterstützt und die Arbeit in der Pfarrei bereite ihm und Pater Nicholas sehr viel Freude, sagte er. Es sei sehr gut, dass der ehemalige Ortsgeistliche, Pfarrer Stephan Heindl gerne Taufen und Trauungen übernehme und bei großen Festtagen aushelfe. Erfreulich sei auch, dass sich Bewohner der neuen Anlage Königsgarten für die Pfarrei interessieren. Leider sei der Zugang zu den Menschen in den neuen Siedlungen trotz Einladung eher schwierig.

Der Rahmen der Pfarrversammlung bot wie jedes Jahr einen guten Rahmen für die Anerkennung des vorbildlichen Ehrenamts. Mit großem Zeitaufwand und persönlichem Einsatz bereichern viele Menschen das Leben der Pfarrei. Ihr Engagement bedeute Hilfestellung, Zuwendung und christliche Nächstenliebe. Pfarrer Andreas Gromadzki, Pfarrgemeinderatssprecherin Marille Wimmer und Kirchenpfleger Richard Oberhofer überreichten Blumen und Wein als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung.

Die Ausdauer langjähriger treuer Kirchenchormitglieder wurde außerdem mit einer von Bischof Rudolf Voderholzer persönlich Unterzeichneten Urkunde gewürdigt. Diese erhielten Heinz Nowak für 25, Maria Häckl für 30, Marille Schwaiger für 40, Irmgard Kolbeck für 45 und Johanna Fleischmann für 65 Jahre. Den Mesnerdienst in der Filialkirche St. Martin in Oberwattenbach versieht Agnes Hanglberger seit 35 Jahren und in der Filiale St. Ägidius in Unterwattenbach bekleidet Josef Weinzierl das Mesneramt 30 Jahre lang, sie wurden mit einer Urkunde und der Nadel vom Mesnerverband geehrt. Die wichtige aber auch schwierige Aufgabe als Caritas-Haussammlerinnen im Frühjahr und Herbst übernehmen seit zehn Jahren Erna Hesel, Betty Obermeyer und Lucia Templer. Ein ganz besonderes Lob galt an dieser Stelle auch dem Kirchenchor Essenbach-Altheim unter Leitung von Erhard Wiethaler, der mit der Gestaltung der Pfarrversammlung den vierten Einsatz des Tages meisterte.


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Pfarrversammlung 2014 in Essenbach

Der Essenbacher Pfarrgemeinderat gilt als wichtiges Gremium zur aktiven Mitarbeit in der Pfarrei und nimmt zur Unterstützung des Pfarrers viele Aufgaben wahr.

Bei der Wahl am 2014-02-08 haben neun langjährige Mitglieder nicht mehr kandidiert, sie wurden feierlich verabschiedet.

Pfarrer Andreas Gromadzki sagte, wer sich so in der Pfarrei engagiere, bezeuge durch seine Mitarbeit den Glauben und die Begeisterung für Jesus Christus.

Worte des Dankes und der Anerkennung richtete die neue Pfarrgemeinderatssprecherin Marille Wimmer an die scheidenden Mitglieder, die zusammen 138 Jahre im Amt waren.

Verabschiedet wurden Josef Hundhammer, vier Jahre, Christine Eibensteiner acht Jahre, Georg Fleischmann zwölf Jahre, Heidi Groll, Regina Hoin, Roswitha Teufl jeweils 16, Marianne Schwaiger 24 und Erna Hesel 30 Jahre. Josef Sellmer war vier Wahlperioden, von 1998 bis 2014 Pfarrgemeinderatssprecher.

Mit Pfarrer Gromadzki und Kirchenpfleger Richard Oberhofer überreichte sie Urkunden, Blumen und die Pfarreikerze. Spontaner Applaus der Gottesdienstbesuche unterstrich den Dank der Pfarran gehörigen.


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Pfarrversammlung 2013 in Essenbach

Bischöflich Geistlicher Rat Stephan Heindl, Kirchenpfleger Richard Oberhofer und Pfarrgemeinderatssprecher Josef Sellmer dankten am 2013-05-10 bei der Pfarrversammlung für langjähriges Ehrenamt.

Die Mitarbeit der folgenden Mitglieder wurde gewürdigt.

  • 15 Jahre sammelte Maria Brummer für die Caritas
  • 15 Jahre sammelte Marie-Luise Ziegler für die geistlichen Berufe
  • Seit 10 Jahren sammelt Maria Priller für die Caritas
  • Martin Reisinger ist bereits 30 Jahre lang Kommunionhelfer
  • 35 Jahre singen Marianne Dullinger und Monika Fleischmann im Kirchenchor
  • 40 Jahre singt Josef Weinzierl im Kirchenchor
  • Karl Wenninger ist seit 35 Jahren Organist
Aus der Kirchenverwaltung wurden geehrt:
  • Essenbach
    • 30 Jahre: Ludwig Ganslmeier
    • 6 Jahre: Norbert Reiter und Eva Spanner
  • Unsbach
    • 6 Jahre: Josef Bergmann und Josef Wiethaler
  • Unterwattenbach
    • 18 Jahre: Martin Teufl als Kirchenpfleger
    • 18 Jahre: Isidor Danzer
    • 30 Jahre: Josef Weinzierl
    • 30 Jahre: Albert Voit als Schriftführer und Kassier
  • Oberwattenbach
    • 18 Jahre: Wolfgang Beck
    • 30 Jahre: Josef Brückl, davon 18 als Kirchenpfleger

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